Mobilität

Aktuelles aus dem Radland Burgenland

Das Burgenland ist auf dem Weg zum Radland Nummer 1! Mit laufenden Radweg-Ausbauprogrammen werden in fünf Jahren rund 25 Millionen Euro im Bereich des Alltagsradfahren investiert, um die Radwege landesweit auf neuesten Stand zu bringen.

Foto von einem Radfahrer beim Aufsteigen

© Tanja Hofer

Die Radinfrastruktur wird verbessert

Die Umsetzung des Rad-Bauprogramms 2024 ist bereits voll im Gange. „Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, den Burgenländerinnen und Burgenländer ein qualitativ hochwertiges und sicheres Radroutennetz zur Verfügung zu stellen“, sagt der Landesrat Heinrich Dorner. Besonders dankbar ist er den Grundeigentümer:innen, die sich bei der Grundeinlösung offen zeigen, sowie den Gemeinden, die das Ausbauprogramm unterstützen. Insgesamt werden in fünf Jahren rund 25 Millionen Euro im Bereich des Alltagsradfahren investiert, um die Radwege landesweit auf neuesten Stand zu bringen. Projekte, die heuer in Angriff genommen werden, sind unter anderem:

● die Alltagsradverbindung zwischen Trausdorf und Eisenstadt

● eine sichere Radinfrastruktur von Marz Richtung Sieggraben als ersten Teilabschnitt

● Anbindungen an die Park&Ride-Anlagen in Lockenhaus und Steinberg/Dörfl

 

JEDE RADFAHRT ZÄHLT

Neben der Verbesserung der Radinfrastruktur ist es auch wichtig, den Burgenländer*innen Lust aufs Radfahren zu machen. Mit verschiedenen Aktionen werden alle Burgenländer*innen zum Mitradeln eingeladen. Egal, ob „Burgenland radelt zur Arbeit“, die „Bürgermeister*innen Challenge“, oder das Sommerradeln: Es gilt immer das Motto „Jede Radfahrt zählt!“. „Wir konnten die Anzahl der teilnehmenden Personen in den letzten Jahren kontinuierlich steigern und würden uns freuen, wenn wir auch heuer mit ‚Burgenland radelt‘ wieder viele Menschen zum Radfahren bewegen können!“, betont Landesrat Heinrich Dorner und wünscht allen Radfahrenden eine unfallfreie Radsaison. 

Seit 2011 findet die Aktion "Radelt zur Arbeit" bereits statt und auch heuer setzt sie wieder ein Zeichen für nachhaltige Mobilität. Die Aktion bietet im Mai und Juni 2024 die passende Gelegenheit, sich auf dem täglichen Weg zur Arbeit fit zu halten und durch den Verzicht aufs Auto die Umwelt zu schonen. Wer im Zeitraum von 1. Mai bis 30. Juni mindestens 10 Tage zur Arbeit radelt, bringt gemeinsam mit Kolleg:innen Schwung in den Alltag und nimmt automatisch an der Verlosung von Fahrrädern teil. Auch fürs Home Office gibt es eine Regelung: Wenn das Äquivalent der Arbeitsstrecke in der Freizeit gefahren wird, zählt das auch. Zu Gewinnen gibt es hochwertige Falträder, E-Bikes und vieles mehr!

 

Hurra, die neue App ist da! 

Die Anmeldung zu solchen Aktionen wird vereinfacht durch die brandneue App von Österreich radelt! Mit einer einfachen Bedienbarkeit ist sie dein Schlüssel zu unbeschwerter Fahrradfreude. Ihr modernes Design und das benutzerfreundliche Interface wecken die Begeisterung fürs Radeln. Durch den spielerischen Ansatz mit klaren Zielen und Fortschrittsanzeigen wirst du dazu inspiriert, das Radfahren als unverzichtbaren Teil deines Alltags zu etablieren. Tracke deine Radfahrten, finde Motivation in deiner Community und erhalte News rund ums Rad, Gewinnspiele und Preise.

 

Mehr Infos

 

 

 

Österreich radelt zur Arbeit 
01.05. - 30.06. 
Schaffst du es, 10 Tage in die Arbeit zu radeln?